Update:
Headland hat auch die Länge der Folgen bestätigt, was uns gestern durch die Lappen gegangen ist. Wir haben den entsprechenden Interviewausschnitt am Ende eingefügt.
Originalmeldung:
Gestern hat offiziell das Marketing für die nächste Star-Wars-Realserie The Acolyte bekommen. Es gab ein Poster, sowie den ersten Trailer (siehe unten) gepaart mit ein paar weiteren handfesten Informationen. Unsere Analyse des Trailers findet ihr hier.
Beginnen wir mit den Fakten, die wir hier nochmal für euch zusammengefasst haben: The Acolyte startet in Deutschland am 5. Juni um 2 Uhr morgens mit einer Doppelfolge auf Disney+.
Die offizielle Seite stellt in einem Artikel außerdem nochmal den Cast sowie die Prämisse der Serie vor. Ebenfalls enthüllt wurden dort die Regisseure und der Komponist.
In The Acolyte treffen ein angesehener Jedi-Meister (Lee Jung-jae) und eine gefährliche Kriegerin aus seiner Vergangenheit (Amandla Stenberg) bei der Untersuchung einer schockierenden Verbrechensserie aufeinander. Als immer mehr Hinweise auftauchen, begeben sie sich auf einen dunklen Pfad, auf dem finstere Kräfte enthüllen, dass nicht alles so ist, wie es scheint....
Der Cast der Serie umfasst: Amandla Stenberg (The Hate U Give),Lee Jung-jae (Squid Game), Manny Jacinto (Nine Perfect Strangers), Dafne Keen (His Dark Materials), Jodie Turner-Smith (Queen & Slim), Rebecca Henderson (Inventing Anna), Charlie Barnett (Russian Doll), Dean-Charles Chapman (1917), Joonas Suotamo (Solo: A Star Wars Story) und Carrie-Anne Moss (The Matrix).
Showrunner und Mastermind hinter der Serie ist Leslye Headland (Russian Doll). Zusammen mit Kathleen Kennedy, Simon Emanuel, Jeff F. King, Jason Micallef, Charmaine DeGraté und Kor Adana ist sie auch ausführende Produzentin. Produziert wird die Serie von Rayne Roberts, Damian Anderson, Eileen Shim und Rob Bredow.
Geschrieben wurde die Serie von Headand, Jason Micallef, Charmaine DeGrate, Jasmyne Flournoy, Eileen Shim, Claire Kiechel, Kor Adana, Cameron Squires, Jocelyn Bioh und Jen Richards.
Die Regie wurde von vier Personen übernommen, die jeweils zwei Folgen gedreht haben. Im Detail handelt es sich um Leslye Headland selbst (Folgen 1 und 2), Kogonada (Columbus, Folgen 3 und 7), Alex Garcia Lopez (Cowboy Bebop, Folgen 4 und 5) sowie Hanelle Culpepper (Criminal Minds, Folgen 6 und 8). Die Musik stammt aus der Feder von Michael Abels (Get Out, Us).
In der offiziellen Datenbank gibt es weiterhin ein paar kurze Sätze zu den Hauptfiguren.
Mae wird in ein düsteres Geheimnis hineingezogen, das sie auf unerwartete Weise in den Mittelpunkt eines Konflikts stellt.
Meister Sol ist ein weiser, hoch angesehener, mächtiger Jedi-Meister, der die Macht beherrscht und einen emotionalen Konflikt durchlebt.
Qimir ist ein ehemaliger Schmuggler, der nun seinen Lebensunterhalt als Händler verdient, ungewöhnliche Dinge beschafft und ein Leben der Muße genießt.
Meister Indara ist ein Jedi-Meister mit großen körperlichen und geistigen Fähigkeiten.
Kelnacca, ein Wookiee-Jedi, ist ein Einzelgänger, der ein einsames Leben führt.
Mutter Aniseya ist die Anführerin eines Hexenzirkels, der auf seine Unabhängigkeit und die Bewahrung seines Glaubens und seiner Kräfte Wert legt.
Yord, ein Jedi-Ritter und Wächter des Jedi-Tempels, ist ein Streber und ein Regelbefolger. Sein Bedürfnis, ein Jedi nach Vorschrift zu sein, kann seinen Verstand vernebeln.
Jecki ist die Padawan-Schülerin von Meister Sol. Obwohl sie jung ist, strahlt sie Ruhe aus und verhält sich reif.
Vernestra Rwoh ist eine ältere Jedi-Meisterin, die in den Reihen der Jedi von einem jugendlichen Wunderkind zu einer führenden Persönlichkeit des Ordens aufgestiegen ist. Im Alter von 15 Jahren wurde sie zu einem der jüngsten Jedi-Ritter einer Generation und festigte ihren Status als Wunderkind, als sie Imri Cantaros ein Jahr später als Padawan aufnahm. Mit einem Lichtschwert mit violetter Klinge, das sich in eine Lichtpeitsche verwandeln kann, führte die junge Rwoh mit unerschütterlichem Glauben an die Macht und Hingabe an den Jedi-Orden. Doch im Jahr nach dem Fall von Starlight Beacon zog sich Vernestra aus dem Orden zurück und konzentrierte sich auf ihre eigene Heilung, während sie um diejenigen trauerte, die sie bei der Zerstörung verloren hatte, darunter auch ihren eigenen Padawan.
Weiterhin hat Leslye Headland mit der offiziellen Seite, dem Hollywood Reporter und Collider gesprochen. Wir haben im Folgenden die aus unserer Sicht interessantesten Passagen zusammengefasst.
Mein Elevator Pitch war Frozen meets Kill Bill, wie ich auf der Celebration gesagt habe, und ich ging im Wesentlichen durch, was ich für eine grobe Skizze der ersten Staffel hielt und dann eine allgemeine Serienbibel. Und Kathleen Kennedy kaufte es mir ab und sagte: "Ich liebe es. Ich will anfangen, daran zu arbeiten." Und das haben wir getan. Wir haben eine Menge an den Drehbüchern gearbeitet. Wir hatten ein wirklich tolles Autorenteam. Es hat eine Weile gedauert, bis die Vorbereitungen in Gang kamen, weil es sich um so große Projekte handelt und wir vieles praktisch in London gemacht haben. Wir haben das Volume überhaupt nicht genutzt, also war es eine Menge Vorbereitung für die Serie.
Weiterhin hat der Hollywood Reporter nochmal bestätigt, dass die Serie 100 Jahre vor Die Dunkle Bedrohung spielt. Im Trailer sehen wir einerseits Maes Sicht, gleichzeitig aber auch die Sicht der Jedi. Auf die Frage wessen Perspektive im Fokus liege, sagte Headland:
Das Interessante ist, dass man beides bekommt. So wie ich Star Wars sehe, ist die Dynamik entweder Außenseiter gegen Institution oder institutionelle Bedrohung, oder es geht um Vater-Sohn, Bruder-Schwester, Meister-Lehrling, Vater-Tochter. Es ist ein Familienkonflikt. Ich würde also sagen, dass unsere Serie eher letzteres ist. Es geht mehr um individualisierte Beziehungen. Man befindet sich im Kopf von vielen verschiedenen Figuren. Leute, die gut sind, können böse sein, und Leute, die böse sind, können gut sein. Es gibt eine Menge moralischer Zweideutigkeit.
Gegenüber StarWars.com fügt sie hinzu:
"Wenn es in Star Wars um den Außenseiter gegen die Institution geht, sind in The Acolyte die Jedi die Institution. Ich war sehr an einer Geschichte interessiert, in der die Jedi auf dem Höhepunkt ihrer Macht stehen - und damit meine ich nicht Die dunkle Bedrohung, denn zu diesem Zeitpunkt gibt es einen Sith-Lord im Senat, den sie nicht bemerken." Headland wollte noch weiter zurückgehen, als die Begegnung mit einem Sith so wahrscheinlich schien wie die mit einem Velociraptor. "Als ob man davon gehört hätte, aber es ist keine Sache, mit der man jemals in Berührung kommen würde."
Mit einem düsteren Ton, der sich auf die Dualität konzentriert, die jenseits der simplen Schwarz-Weiß-Darstellung von Gut und Böse existiert, stellt The Acolyte eine Schlüsselfrage vor dem Fall der Jedi: "Was ist schief gelaufen?" fragt Headland. "Und wenn die Bösen tatsächlich die Underdogs sind, schien das eine coole Umkehrung zu sein."
Zu sprechen kam man beim Hollywood Reporter auch auf Andor und die Vorteile davon, wenn Nicht-Fans Star Wars schreiben. Das Autorenteam von The Acolyte ist in dieser Hinsicht sehr divers, von lebenslangen Fans bis hin zu einer Autorin, die Star Wars vorher nie gesehen hatte. Darauf angesprochen erzählt Headland:
Ich dachte einfach, es wäre gut, die Perspektive einer Person einzunehmen, die Star Wars buchstäblich noch nie gesehen hatte, bis sie in diesem Raum war. Und sie sagte zu mir: "Warum willst du mich in diesem Team haben? Ich habe Star Wars noch nie gesehen. Ich habe keine Ahnung. Ich glaube, es kommt ein Hund darin vor, aber ich weiß gar nichts." Und ich sagte: "Erstens bist du eine unglaubliche Autorin, aber genau deshalb will ich dich hier haben. Ich möchte, dass du die Erzählung in Frage stellst. Ich will nicht, dass ich, die ich ein lebenslanger Fan bin, mich nur auf bestimmte Referenzen verlasse, um emotionale Beats zu erzeugen. Ich möchte, dass diese emotionalen Beats verdient und von jemandem überprüft werden, der damit nicht super vertraut ist."
Dennoch wird The Acolyte sich natürlich von den anderen Serien unterscheiden. Collider fragt, ob es dabei näher an Andor oder The Mandalorian liegt.
Ich denke, es liegt dazwischen. Ich denke, es liegt definitiv dazwischen, das heißt, es ist eine fortlaufende Geschichte, nicht episodisch. Es gibt eine übergreifende Geschichte, die im Laufe von acht Episoden erzählt wird. Es ist ein Mystery-Thriller, d.h. man muss sich jede Folge ansehen, um mehr Informationen zu erhalten und sich auf den Fall einzulassen. Bei Andor fand ich, dass sich die Geschichte wirklich zu etwas Spannendem entwickelt und am Ende eine unglaubliche Auflösung bietet. Wir haben definitiv versucht, erzählerisch etwas Ähnliches zu machen.
Gegenüber dem Hollywood Reporter fügt sie hinzu:
Wir haben uns natürlich von Samurai-Filmen und Wuxia-Filmen beeinflussen lassen, aber auch von Filmen wie Rashomon, wo man eine Geschichte sieht und sie dann auf eine andere Art und Weise erneut erzählt bekommt. Was also The Acolyte von einigen anderen Star-Wars-Serien unterscheidet, ist, dass es auf diese besondere Weise erzählt wird.
Die andere Seite der Medallie kommt im Interview mit Collider zu tragen.
Aber ich würde sagen, was die Mandalorian-Aspekte angeht, gibt es viele Anspielungen auf Aliens, viele Anspielungen auf die Klonkriege, viele Anspielungen auf die klassische Trilogie. Im Grunde genommen all die Dinge, die ich an Star Wars liebe und von denen ich denke, dass sie wiedererkennbar sind, aber keine postimperiale oder imperiale Ikonographie. Also keine Sturmtruppen. Wir haben nichts, bei dem man sich darauf verlassen kann, dass es einen in der Skywalker-Saga oder der Post-Skywalker-Saga verankert.
Gegenüber dem Hollywood Reporter führt sie die Easter Eggs weiter aus:
Man sieht eine Menge Cameos von Alienspezies, die ich, glaube ich, noch nie in einem Live-Action-Film von Disney gesehen habe, also einen zygerrianischen Jedi und einen halb theelinischen, halb menschlichen Jedi. Es gibt also Spezies, die man sehen wird, aber sie sind nicht unbedingt so wie "Oh, das ist der Typ aus diesem Film. Oh, das ist diese Figur aus der Special Edition von Die Rückkehr der Jedi-Ritter". Es sind eher Anspielungen auf Star Wars, von denen ich denke, dass sie die Fans begeistern werden, aber es sind keine speziell benannten Charaktere, die dort existieren. Es gibt auch eine Menge Zeug aus dem erweiterten Universum, das ich verwenden konnte. Niemand hat mich aufgehalten, also habe ich es getan. (Lacht.) Wenn du also ein Fan bist, wirst du vielleicht eine Spezies wiedererkennen. Es gibt auch bestimmte erzählerische Elemente. Im Grunde gibt es genug Easter Eggs, wenn man ein Fan der klassischen Trilogie, der Prequels oder von The Clone Wars ist. Und dann ist da noch etwas EU eingestreut. Man kann sich diese Serie also durchaus ansehen, ohne etwas über Star Wars zu wissen, aber wenn man ein Star-Wars-Fan ist, wird man all die Dinge bemerken, die wir eingebaut haben.
Klar ist natürlich auch, dass ein Teil dieser Anspielungen sich auf Die Hohe Republik bezieht. Viele aus den Büchern bekannte Charaktere sollten wir aber nicht erwarten. Denn auf die Frage, ob neben Vernestra Rwoh noch weitere Buchcharaktere auftauchen antwortet Headland Collider gegenüber eindeutig:
Ich will ehrlich sein. Das tun sie nicht. Das liegt zum Teil daran, dass ich einige Leute für Staffel 2 aufheben wollte. Ich habe mich wirklich auf Vern konzentriert. Vern war eine Figur, die mir sofort ins Auge gesprungen ist und die ich als Bogen zu dem sehen wollte, wo wir mit den Jedi stehen, als wir in diese Geschichte kamen. Eine Figur, die als Wunderkind begann, jemand, die stark mit der Macht verbunden ist, die fast in die Macht verliebt ist, aber auch frech genug ist, ihr Lichtschwert in eine Peitsche zu verwandeln. Jemand [mit] dieser Experimentierfreudigkeit, dieser Energie, und dann zu sehen, wer sie in unserer Serie ist, und zu sehen, was im Laufe ihrer Entwicklung zu einer immer mächtigeren Jedi passiert, und von Mission zu Mission zu Ratssitzungen und Protokollen überzugehen, und "wie halten wir diese Institution am Laufen, wie kontrollieren wir sie, wie gehen wir mit dem Grad der Macht um, den wir haben." Sie wird sehr respektiert und gilt als eine der mächtigsten Jedi in dieser speziellen Zeitspanne. Ich hoffe, die Fans der Hohen Republik sind von den weißen Roben begeistert, denn wir wollten sie unbedingt verwenden. Nicht nur, weil das eine Anspielung auf die Bücher war, sondern auch, weil ich denke, dass es thematisch viel erklärt. Sie werden nicht in einen Haufen Scharmützel verwickelt, wissen Sie? Sie sind ganz in Weiß gekleidet, weil nicht viel los ist. Wenn man das mit den braunen Roben verbindet, die man normalerweise als Missionsgewand der Jedi sieht, die Roben, die schmutzig werden, sind das lustige Sachen, die man machen kann.
War das schon eine Bestätigung der zweiten Staffel? Ganz so klar fällt die Antwort auf diese Frage gegenüber Collider nicht aus:
Ich würde sagen, als ich das Projekt vorstellte, habe ich es definitiv als eine Serie mit mehreren Staffeln geplant. Am Ende dieser Staffel gibt es eine Menge Dinge, die meiner Meinung nach erzählerische Fäden sind, die nicht abgeschlossen sind, ganz sicher. Ich bin jedoch eine Autorin, die nicht an einem emotionalen Cliffhanger interessiert ist. Ich möchte, dass man das Gefühl hat, eine bestimmte Art von Katharsis und eine emotionale Erfahrung gemacht zu haben, wenn man diese acht Episoden gesehen hat, weil ich das Publikum gerne damit belohne. Ich denke, das bedeutet immer noch, dass man Dinge einstreuen kann wie: "Ich will sehen, wie das weitergeht" und "Oh, ich wusste nicht, dass diese Person auf diese Weise mit dieser Person verbunden ist, und ich würde gerne mehr sehen." Aber es gibt nichts, bei dem man das Gefühl hat, dass man kurz vor der Katharsis steht, und dann zwei Jahre warten muss. So etwas dauert ewig, und ich würde es hassen, eine Staffel zu machen, die sich nicht vollständig anfühlt, auch wenn sie noch offen für weitere Geschichten ist.
Eindeutiger wird es bei der Länge der einzelnen Folgen. Dazu sagte Headland:
Etwa 30 Minuten, ja. Ich würde sagen manche sind etwas länger, wie das Finale, ich glaube das sind etwa 40 Minuten. Aber da sind auch ein paar die glaube ich nur knapp 30 Minuten sind. Im Mittel würde ich sagen zwischen 30 und 35 [Minuten].
Update
Mittlerweile haben wir auch die Traileranalyse fertiggestellt und wünschen euch viel Vergnügen beim erneuten Blick auf das Gezeigte und die damit verbundene eine oder andere Trivia-Info.Originalmeldung vom 19.03.2024, 16:03 Uhr
Gestern wurde er mittels Poster mit blutiger Spur angekündigt, nun ist er tatsächlich auch da, der erste offizielle Trailer zur neuen Serie Star Wars: The Acolyte unter der Führung von Leslye Headland.
So sehet und staunet ob einer Galaxie in zivilisierteren Tagen …
Verpasst am 4. Juni nicht die zweiteilige Premiere von #TheAcolyte, einer Star Wars Original-Serie, nur auf Disney+.
Auch auf Deutsch ist der Trailer mittlerweile online.
Oh, und auch ein neues Plakatmotiv gibt es dazu:
The two-episode premiere of @OfficialAcolyte, a Star Wars Original series, arrives June 4 on @DisneyPlus. pic.twitter.com/aCxDlSBrXA
— Star Wars (@starwars) March 19, 2024
Dem deutschen Plakat nach ist es bei uns dann einen Datumstag später, am 5. Juni soweit.
Ist der Hype high?
Das Marketing für die nächste Star-Wars-Serie beginnt. Der offizielle Twitter-Kanal hat eben das Poster für The Acolyte veröffentlicht.
Darauf prominent zu lesen:
In einem Zeitalter des Lichts erhebt sich eine Dunkelheit
Unten rechts findet sich auch noch eine weitere Überraschung: Das Datum des 4. Juni. Wir vermuten, dass es sich dabei um das Startdatum der Serie handelt.
Mehr wissen wir vielleicht schon morgen, denn begleitet wurde das Poster im Tweet nur von einem Wort: "Morgen".
Auch eine entsprechend deutsche Variante ist schon auf offiziellem Wege (hier via Instagram) veröffentlicht worden.
Gestern gab es eine kleine Vorschau auf zwei kommende Serien auf Disney+ mit zwei kurzen Inhaltsangaben, die wir euch nicht vorenthalten wollten:
Star Wars: The Acolyte ist ein Mystery-Thriller, der die Zuschauer mitnimmt in eine Galaxis voll dunkler Geheimnisse und aufkeimende Mächte der dunklen Seite während der letzten Tage der Ära der Hohen Republik. Eine ehemalige Padawan trifft wieder auf ihren Jedi Meister um eine Serie von Verbrechen zu untersuchen. Doch die Mächte, denen sie begegnen, sind viel dunkler als sie jemals geahnt hätten.
Star Wars: Skeleton Crew erzählt die Geschichte von vier Kindern, die eine mysteröse Entdeckung auf ihrem scheinbar sicheren Heimatplaneten machen und dann in einer seltsamen und gefährlichen Galaxis verloren gehen. Den Weg nach Hause zu finden und dabei ungewöhnliche Verbündete und Feinde zu treffen, wird ein größeres Abenteuer sein, als sie es sich je vorgestellt haben.
Wie findet ihr das Kleine aber feine Lebenszeichen der Serien?
Während der Start von Ahsoka immer näher rückt, bleiben Infos zu den beiden nächsten Projekten Skeleton Crew und The Acolyte weiterhin rar. Im Bezug auf letztere Serie gibt es jetzt aber zumindest neue, glaubhafte Gerüchte über den Startzeitraum.
Im Trailer, der exklusiv auf der diesjährigen Celebration gezeigt wurde, hieß es, dass die Serie 2024 starten werde. Bespin Bulletin, der in der Vergangenheit schon oft mit ähnlichen Aussagen richtig lag, konkretisiert diese Aussage. Er habe von verlässlichen Quellen gehört, dass The Acolyte im zweiten Quartal 2024, d.h. zwischen April und Juni, starten solle. Der Mai wäre dann natürlich naheliegend.
Er schreibt aber auch, dass das nur der aktuelle Stand sei. Durch die Streiks in Hollywood könnte es durchaus noch zu einer Verschiebung kommen. Wenn es dazu Neuigkeiten gibt werden wir euch auf dem Laufenden halten.
The Acolyte von Leslye Headland spielt am Ende der Hohen Republik und damit ca. 100 Jahre vor den Filmen und folgt der Geschichte einer ehemaligen Padawan und ihres Meisters.
Neben einigen Einblicken zu Thrawn, Ahsoka und Skeleton Crew gibt es in der Empire auch einige zur nächstes Jahr erscheinenden Serie The Acolyte. Dabei gibt es vor allem einen Einblick in die Arbeit von Showrunnerin Leslye Headland.
Leslye beschreibt ihre grundlegende Idee für The Acolyte und ihren Ansatz auf die Perspektive der Sith und der Antagonistin der Serie:
"KILL BILL MEETS Frozen". So lautete die einzeilige Zusammenfassung in vier Worten, mit der die Showrunnerin und Filmemacherin Leslye Headland - die vor allem als Mitschöpferin von Russian Doll bekannt ist - ihr Angebot für die Star-Wars-Live-Action-Serie The Acolyte vorstellte. Es war, wie sie selbst zugibt, ein gewagter Ansatz. ("Schockierenderweise hat Kathy Kennedy mich nicht aus dem Gebäude geworfen", erzählte Headland später auf der Bühne der Star Wars Celebration). Wie um alles in der Welt passen ein blutiger Tarantino-Rachefilm und ein Disney-Zeichentrick-Musical in das Star Wars-Universum? Müssen wir uns auf einen blutigen Lichtschwertkampf auf Hoth gefasst machen, bei dem "Do You Want To Build A Snowman" gespielt wird? "Es ist eine Art Scherz", lächelt Headland im Gespräch mit Empire.
"Aber es war mein Elevator Pitch an Kathy (Kennedy): 'Ich möchte diese revisionistische Version von weiblichen Bösewichten nehmen, die man in einem Märchenmedium sieht, und es durch diese Linse erzählen." So wie Frozen die Schneekönigin von Hans Christian Andersen mit einer mehrdeutigen Sichtweise auf die eisige Antagonistin neu interpretiert hat, zielt The Acolyte darauf ab, die Bösewichte von Star Wars in einem anderen Licht zu betrachten. Es wird zwar keine Lieder geben, dafür aber jede Menge Kampfszenen mit Samurai/Wuxia-Einflüssen. "Die Sache ist die", so Headland. "Was ist eine Actionsequenz, wenn nicht eine Musiknummer?"
Die beiden Hauptfiguren werden von Amandla Stenberg und Lee Jung-jae gespielt. Die Beiden erzählen über ihre Arbeit mit Leslye Headland:
"Dies geschieht in einer Zeit, in der die Bösewichte in der Unterzahl sind", erklärt Headland. "Sie sind die Underdogs." Als Prequel zu den Prequels - oder "Pre-Prequel", wie es einige der Darsteller nennen - versucht diese Serie eine Frage zu beantworten: Wie konnten die Sith die höchsten Ränge der Republik infiltrieren, ohne dass irgendjemand auch nur mit der Wimper zuckte?
Die Antwort beinhaltet "eine Menge Jedi", verspricht Headland, die eine Reihe von mysteriösen Verbrechen untersuchen ("CSI: Jedi?"). Die Serie dreht sich um einen ehemaligen Padawan, der seinen Jedi-Meister wiedertrifft, gespielt von Amandla Stenberg (Bodies Bodies Bodies) bzw. Lee Jung- jae (Squid Game). Beide Schauspieler:innen waren begeistert von Headlands Sicht auf Star Wars: "Ich liebe die düstere, stimmungsvolle, magisch-reale Natur ihrer Arbeit", erzählt Stenberg gegenüber Empire und erinnert sich daran, wie Headland das Projekt vorstellte: "In Bezug auf die Tonalität und wo es in der Zeitlinie angesiedelt wäre. Bei diesen beiden Informationen spielt der Verstand verrückt!" Lee stimmt dem zu: "Was sicher ist, ist, dass Leslye eine neue Perspektive, einen neuen Drehpunkt einbringt", sagt er.
Der große Cast der machtbegabten Charaktere zeigt sich begeistert von ihren Figuren:
Zum Ensemble gehören Charlie Barnett als Jedi-Ritter ("Ich darf sagen, welchen Rang ich habe", sagt er stolz); Dafne Keen als halb außerirdischer, halb menschlicher "Bi-Spezies"-Jedi ("Dafnes Figur könnte mir definitiv in den Arsch treten", bemerkt Barnett, was Keen sichtlich Spaß macht); Rebecca Henderson als Vernestra Rwoh, eine grünhäutige Außerirdische, die bereits in der Buchserie High Republic zu sehen war und von Henderson als "ältere Jedi-Meisterin" beschrieben wird;
Dean-Charles Chapman als Jedi mit "tollem Haar", wie seine Co-Star Jodie Turner-Smith sagt; und, zum ersten Mal in einer Star-Wars-Live-Serie, ein Wookiee-Jedi, gespielt von Joonas Suotamo, dem üblichen Fuzzball-Darsteller. "Es ist so aufregend", sagt Suotamo, der hofft, dass die brandneue Figur namens Kelnacca "so unvergesslich wie Chewbacca sein wird - oder zumindest werde ich versuchen, das zu erreichen."
Es gibt auch machtsensitive Charaktere, ob zum Guten oder zum Schlechten: Carrie-Anne Moss, die ebenfalls einen Jedi spielen soll, wurde in dem auf der Celebration gezeigten Filmmaterial dabei gesehen, wie sie die Macht nutzte; und Turner-Smith bestätigt, dass auch ihr eigener Charakter über einen ordentlichen Midi-Chlorian-Wert verfügt. "Ich benutze die Macht", verrät sie, "aber ich bin weder ein Jedi noch ein Sith" - ein Hinweis auf die gewollte moralische Zweideutigkeit der Serie. Es gibt sogar Platz für Nicht-Jedi-Leute: Manny Jacinto von The Good Place spielt "einen ganz normalen Typen", erklärt er, "der versucht, sich zu amüsieren, und der in die Welt der Hohen Republik und der Jedi hineingezogen wird, ob er will oder nicht".
Leslye Headlands Erfahrung in der Kindheit und Jugend haben sie dazu inspiriert den Fokus auf eine weibliche Antagonistin zu legen:
Obwohl wir noch nicht wissen, wer genau der große Bösewicht ist, möchte Headland betonen, dass der Schwerpunkt auf den weiblichen Bösewichten liegen wird. Das geht auf ihre frühe Faszination für sie zurück. "Als ich ein junges queeres Mädchen war, hing ich nur mit Ursula, der Meerhexe [aus Die kleine Meerjungfrau], herum", erklärt sie. "Wenn man sich als queeres Mädchen nicht mit den Helden identifiziert und die Bösewichte auftauchen, die alle queer sind, dann denkt man: Ja, das bin ich!"
Es gibt also eine Menge zu tun. Während die genauen Details der Handlung noch immer besser geheim gehalten werden als die Identität eines Sith bei einer Arbeit im Senat, schöpfen Headland und ihre Darsteller aus einem riesigen Fundus an Referenzen, um den Verlauf zu gestalten. Die visuellen Referenzen für Stenbergs Charakter werden zum Beispiel als "Jeanne d'Arc trifft Gogo Yubari" beschrieben, so Headland, die sich auf die französische Märtyrerin aus dem 13. Jahrhundert und das tödliche 17-jährige Schulmädchen mit dem Meteorhammer bezieht, das von Chiaki Kuriyama in Kill Bill gespielt wird. Headland, die ihr Leben lang von Star Wars besessen war und in der Highschool Fan-Fiction schrieb, zollt dem Erbe der Serie Tribut: Sie erinnert sich an die magentahäutige, flammenhaarige Theelin-Frau in Jabbas Palast in Die Rückkehr der Jedi und wollte für die Figur von Dafne Keen unbedingt zu dieser Spezies zurückkehren. Keen beschreibt sie als "David Bowie trifft Star Wars: Ich habe einen kleinen Vokuhila. Ich habe Hörner, das ist niedlich." Headland räumt ein: "Als queere Filmemacherin wird man ein wenig Camp sehen. Unvermeidlich! Aber ich würde sagen, dass unsere Anspielungen in der Tonalität dunkler sind.
Leslye Headland fasst nochmal ihren grundlegenden Ansatz und ihre Perspektive auf Star Wars und die Jedi zusammen:
"Wenn man etwas völlig Neues macht, so wie wir, will man den Status quo der Zeit, in der man lebt, in Frage stellen", erklärt sie. "Was ich im Moment so interessant finde, ist, dass alle denken, sie hätten Recht! Die Jedi glauben wirklich, dass sie im Recht sind - und George [Lucas] sagt uns, dass sie sich in Phantom irren. Sie haben einen großen Aspekt des Aufstiegs der dunklen Seite übersehen. Das fühlte sich einfach wie ein fruchtbarer Boden an, um zu untersuchen, was für uns alle im Moment vor sich geht.
Vor Kurzem ist das High-Republic-Panel der Celebration London zuende gegangen, und es gab darin auch eine Neuigkeit zur Disney-Plus-Serie The Acolyte. StarWars.com berichtet:
Als frühreife junge Jedi-Ritterin tauchte Vern in Phase I des Literaturprojekts auf, nun wird sie im kommenden Jahr in Star Wars: The Acolyte auf Disney+ leibhaftig in Erscheinung treten. Verkörpert wird sie dort von der Ehefrau von Showrunnerin Leslye Headland, Rebecca Henderson.
Rebecca Henderson as Vernestra Rwoh in The Acolyte!!!!!!!!!!!!! pic.twitter.com/8Vau3V2wmJ
— Laura Kelly @ SWCE (@ShutUp_Laura) April 8, 2023
Mehr über Hendersons Film- und TV-Karriere findet ihr natürlich bei der IMDb, mehr zum High-Republic-Panel, sobald unsere London-Urlauber ein funktionierendes Internet-Umfeld erreicht haben.
Wenn ihr gerne Urlaub an Star-Wars-Drehorten macht, könnte diese Informationen für euch von Interesse sein: Offenbar wird für The Acolyte demnächst in Makaronesien gedreht.
Eine Quelle dafür ist sogar gerichtsfest, denn aktuell verklagt die Produzentin Karyn McCarthy (Ballers, House of Cards) Lucasfilm wegen unrechtmäßiger Kündigung, nachdem sie im vergangenen Jahr nach nur wenigen Wochen Arbeit an Leslye Headlands Serie entlassen wurde, was wiederum zur Folge hatte, dass sie einen anderen hochbezahlten Job für Apple+ nicht annehmen konnte. Die Feinheiten könnt ihr u.a. bei Variety nachlesen.
Wichtiger für eure Urlaubspläne: In den ans Gericht übergebenen Dokumenten, die wiederum Deadline veröffentlicht hat, findet sich eine E-Mail, in der McCarthy ein „Erste-Klasse-Hotel und $150 Tagesspesen an einem ausländischen Drehort” zugesagt werden. Letzterer sei „im Moment die Kanarischen Inseln”.
Geographisch grob dazu passend gibt es von einem Blog auf Madeira einen Bericht, wonach dort ab kommender Woche wohl „Szenen für den nächsten Star-Wars-Film” gedreht würden. Nun finden aktuell keine entsprechenden Dreharbeiten statt, siehe die allgemeine Lage der Kinofilme, aber The Acolyte passt genau ins Bild.
Der Seite zufolge seien Vorbereitungen an der Nordküste der Insel nahe dem Dorf Ribeira da Janela zu beobachten. Die Umgebung ist für ihre vorgelagerten Felsklippen bekannt. Zudem gibt es in den grün bewachsenen Klippen Wasserfälle und Wanderwege. Kein schlechter Ort also für einen Urlaub oder einen Filmdreh.
Zur Erinnerung: The Acolyte ist eine Mystery-Thriller-Serie, die die Zuschauer in den letzten Tagen der Hohen Republik in eine Galaxis voller dunkler Geheimnisse und aufkommender Mächte der dunklen Seite entführt. Eine ehemalige Padawanschülerin wird mit ihrem Jedi-Meister wiedervereint, um eine Reihe von Verbrechen zu untersuchen, aber die Mächte, mit denen sie konfrontiert werden, sind finsterer, als sie es je erwartet hätten.
Die Dreharbeiten zur Star Wars TV Serie The Acolyte haben begonnen und nun sind Fotos vom Set aufgetaucht, die einige der Schauspielenden in ihren Outfits zeigen. Wer völlig unvoreingenommen an die Serie herangehen will, klickt daher genau jetzt wieder aus der News!
Alle anderen Lesende sind hiermit vor mögliche Spoiler gewarnt!
Die Setfotos stammen von Splashnews.com und wurden via Daily Mail verbreitet. Sie zeigen einige der Schauspieler:innen in ihren Kostümen und verraten somit auch ein klein wenig über die Rolle. Außerdem ist den Jediroben auch deutlich anzusehen, aus welcher Epoche sie stammen...
The first pictures of Lee Jung-jae on the set of THE ACOLYTE!
— Star Wars Stuff (@starwarstufff) December 8, 2022
(@DailyMail) pic.twitter.com/4ozEKcQoYy
Als erstes sehen wir den Schauspieler Lee Jung-jae (Squid Game) am Set, wie er in einem Wald steht. Er ist eingekleidet, wie ein Jedi, trägt eine entsprechende Robe mit Kapuze. Was besonderes daran ist, ist die Verbindung zur Literaturära Die Hohe Republik, denn die Robe erinnert mit ihren goldenen Farben an das Design der Jedi in dieser Ära, ist hierbei jedoch keine reine Kopie, sondern wirkt wie eine Symbiose aus der Hohen Republik und den Prequels. In Anbetracht der Zeit, in der die Serie spielen soll, eine perfekte Entscheidung!
Jung-jae soll einen Jedi-Meister spielen.
Dean-Charles Chapman on the set of THE ACOLYTE!
— Star Wars Stuff (@starwarstufff) December 8, 2022
(@DailyMail) pic.twitter.com/JGJR4IeVmH
Das nächste Bild zeigt den Schauspieler Dean-Charles Chapman (Game of Thrones, 1917) in seiner Serienkluft. Auch hier ist die Verbindung zur Hohen Republik mit den starken goldenen Farben deutlich. Ein weiteres interessantes Detail ist sein Padawanzopf. Demnach spielt er einen jungen Jedi in der Ausbildung zum Jedi-Ritter.
Übrigens: Auf dem Bild ist auch der Hauptcharakter der Serie zu sehen: Amanda Stenberg. Ihr Charakter hat den Jediorden wohl verlassen.
Dafne Keen on the set of THE ACOLYTE!
— Star Wars Stuff (@starwarstufff) December 8, 2022
(@DailyMail) pic.twitter.com/sgxxXsvahv
Die Nächste im Bunde könnte Dafne Keen (Logan – The Wolverine) sein. Zu ihrem Charakter ist noch nichts bekannt. Das Outfit verrät auch noch nicht so viel. Sie scheint jedoch zumindest keine Jedi zu sein. Als Waffe könnte sie eine Art Armbrust tragen, da dazu die Pfeile in ihrem Köcher an ihrer rechten Seite passen könnten.
A Wookiee character on the set of THE ACOLYTE!
— Star Wars Stuff (@starwarstufff) December 8, 2022
(@DailyMail) pic.twitter.com/ewWOXg67GZ
Ein weiteres spannendes Foto zeigt einen Wookie am Set. Interessanterweise trägt dieser ebenfalls eine goldene Robe, was darauf schließen lässt, es wir es hier ebenfalls mit einem Jedi zu tun haben könnten. Da die Wookie eine sehr lange Lebensspanne haben, könnte es sich hierbei natürlich auch um einen aus der Hohen Republik bekannten Charakter handeln. Hier kämen derzeit sowohl Arkoff (The Edge of Balance Mangas) als auch Burryaga Agaburry (Light of the Jedi, The Rising Storm, The Fallen Star) in Betracht.
Doch auf dem Bild ist nicht nur ein Wookie zu sehen...
A Zabrak-looking character on the set of THE ACOLYTE!
— Star Wars Stuff (@starwarstufff) December 8, 2022
(@DailyMail) pic.twitter.com/lTy608pzyj
...sondern auch eine Zabrak. Die Schauspielerin wurde noch nicht näher identifiziert, aber die Klamotten erinnern an das Outfit von Dafne Keen weiter oben. Möglicherweise sind sie in einer gemeinsamen Organisation oder Teil einer gemeinsamen planetaren oder politischen Einheit.
Amandla Stenberg (?) sul set di #TheAcolyte pic.twitter.com/nyiB1aLFlN
— L'Operatore Spaziale (@OperaSpaziale) December 8, 2022
Auf einem weiteren Fotos ist zu sehen, dass sich wohl auch Hauptdarstellerin Amanda Stenberg zumindest zeitweise dieser Organisation zugehört fühlt...
Burryaga's nephew? #TheAcolyte pic.twitter.com/nzGLqkuiHA
— Kyle Katarn (@Ky1eKatarn) December 8, 2022
Zu guter Letzt bekommen wir nochmal einen etwas größeren Einblick auf das Set. Hier sehen wir nochmal den Wookie, der vor einem Raumschiff stehen soll. Außerdem fällt der doch recht stylische Speeder auf, der vor dem Schauspieler steht.
Als letzten Hinweis zur Serie am heutigen Tag möchten wir noch auf den offiziellen Star-Wars-Twitter-Account verweisen. Dieser fordert erneut dazu auf, sich der Literaturära der Hohen Republik zu widmen. Ein Zufall am heutigen Tag?
Wer sich nun endgültig gepackt fühlt, endlich mit der Ära zu beginnen, der kann direkt für schlanke 15 EUR Das Licht der Jedi unter den Baum legen!
Wir haben heute also ein paar Einblicke in den Look der Serie und zumindest diesem Set bekommen. Wie gefallen sie euch?
Wie Deadline berichtet, hat The Acolyte ein neues Castmitglied gefunden. Demnach wurde Margarita Levieva (The Deuce, Revenge) für eine Gastrolle verpflichtet.
Sie schließt sich damit dem offiziell angekündigten Cast rund um Amandla Stenberg an. Mit dabei sind ebenfalls Lee Jung-jae, Manny Jacinto, Dafne Keen, Jodie Turner-Smith, Rebecca Henderson, Charlie Barnett, Dean-Charles Chapman und Carrie-Anne Moss.
The Acolyte wird aktuell unter der Leitung von Leslie Headland in Großbritannien gedreht. Laut offizieller Beschreibung erwartet uns Folgendes:
The Acolyte ist ein Mystery-Thriller, der die Zuschauer in den letzten Tagen der Hohen Republik in eine Galaxis voller dunkler Geheimnisse und aufkommender Mächte der dunklen Seite entführt. Eine ehemalige Padawanschülerin wird mit ihrem Jedi-Meister wiedervereint, um eine Reihe von Verbrechen zu untersuchen, aber die Mächte, mit denen sie konfrontiert werden, sind finsterer, als sie je erwartet hätten.
27.04.1964 - geb.: Rob Coleman (ILM)
29.04.1923 - geb.: Irvin Kershner (Regisseur, gest. 2010)
30.04.1948 - geb.: Perry King (Han Solo, Radio Drama)
30.04.2005 - Das Musikvideo von Episode III feiert Weltpremiere.